Муниципальное образовательное учреждение
средняя общеобразовательная школа № 16
Орехово-Зуевский г.о.
Исследовательский проект
«Вся правда о мармеладных мишках Харибо»
Номинация: «Гуманитарные науки»
Секция: Практическая лингвистика (иностранные языки)
Автор: Платонов Иван Максимович , 6 класс
Руководитель: Козлова Екатерина Валентиновна,
учитель немецкого языка
2021-2022 уч.г.
INHALT:
1.Einleitung………………………………………………………….……………3
2.Die ganze Wahrheit über Gummibärchen von Haribo.
Die Geschichte der Herstellung……………………………………………………….5
Die Herstellung der Gummibärchen……………..……………………………..6
3.Meisterklasse mit Schulkameraden…………………………………………….……………………8
4.Schlussvorderung…………………………………….…………………………9
5.Literatur……………………………………………….……………………….10
6.Anlage…………………………………………….…………………………….11
Einleitung
Ich bin ein Naschkatzenwie alle Kinder. Meine Eltern sorgen für meine Gesundheit. Ich esse nurnützliche Süßigkeiten.
Einmal hat meine Muttereine Tüte von Hami Bären eingekauft. Ich habe diese bunte Verpackung betrachretund die Anatation auf Deutsch gelesen. Ich hatte aber viele Fragen.
-Warum ist das HARIBO genannt?
-Sind diese Süßigkeiten nützlich?
-Warum haben sie diese Formen undFarben?
-Woraus und wie sie hergestelltwerden?
-Wieviel Bären gibt es in dieser Tüte?
Meine Eltern konntennicht darauf antworten. Ich habe meine Forschung begonnen. Online Resourcenund meine Fähigkeiten haben mir geholfen.
Hypothese: Gummibärchen von Haribo sindnicht nur lecker, bunt und attraktiv für Kinder, sondern auch harmlos.
Forschungsobjekt: Gummibärchen von Haribo.
Forschungsgegenstand: Gummibärchen von Haribosind nicht gesundheitsschädlich.
Der Zweck der Arbeit: Alles über den Inhalt derTüte mit Gummibärchen von Haribo zu erfahren.
Aufgabe der Forschungsarbeit:
1.Analysieren theoretischerMaterialien zur Geschichte der Herstellung von Gummibärchen.
2. Studieren die Anzahl, denGeschmack und die Zusammensetzung von Gummibärchen.
3.Analysieren die Produktionsstufenvon Gummibärchen von Haribo.
4. Halten eine Meisterklasse mit Klassenkameraden ab und offenbaren die Meinung über den Geschmack und dieNützlichkeit von Gummibärchen.
Forschungsmethoden:
1. Analyse der Literatur zum Thema.
2.Suche nach Informationen inBüchern, Zeitschriften und im Internet.
3.Beschreibende Methode mitBeobachtungstechniken.
4.Soziologische Erhebung.
5. Verallgemeinerung.
Die theoretische Bedeutung liegt in der Tatsache, dassdas Faktenmaterial, die Schlussfolgerungen und Verallgemeinerungen unserVerständnis des Inhalts der Verpackung mit Gummibärchen von Haribo vertiefen.
Der praktische Wert liegt darin, mit denErgebnissen der Studie auf harmlose Süßigkeiten, gesunde Ernährung sowie aufdas Studium der deutschen Sprache aufmerksam zu machen.
Die ganze Wahrheit überGummibärchen von Haribo
Die Geschichte derHerstellung der Gummibärchen von Haribo
Die erste Marmeladebär Haribo, die auf der ganzen Welt bekannt ist, erschien1922. Ihr Schöpfer, Hans Rigel, war der Besitzer einer Süßwarenfabrik in Bonn.Wie viele brillante Entdeckungen sind Gelatine-Süßigkeiten das Ergebnis einesgewöhnlichen, auf den ersten Blick erscheinenden Experiments. Der Name stehtfür ganz einfach — das sind die ersten beiden Buchstaben jedes Wortes desUnternehmens: HAns RIegel BOnn (HAns RIegel BOnn). Der Ruhm desKauens von Süßigkeiten wurde blitzschnell getragen, denn die Hauptbewunderer vonihnen waren Kinder. Die Zusammensetzung dieser Süßwaren enthielt keinechemischen Zusätze und war daher sicher. Warum die Form von Bären? Das liegtdaran, dass damals ausgebildete Bären, die auf verschiedenen Messen undFeiertagen in Deutschland auftraten, sehr beliebt waren. So musstenMarmeladenbären eine angenehme Assoziation mit diesen tanzendenTieren hervorrufen. Im Laufe der Zeit wurde das Angebot an Gelatinebehandlungenvielfältiger. Es gab Süßigkeiten von Lakritz in Form von Schnecken und Stöcken,süße Teufel, sowie Marmeladenbären Teddy. Leider wurdewährend des Zweiten Weltkriegs fast die gesamte Produktion zerstört. Doch dankder Beharrlichkeit und der eingespielten Arbeit der Söhne von Hans Rigel gelangdem Unternehmen mit unglaublicher Geschwindigkeit ein Erfolg. In den Jahren1985-1991 veröffentlichte das Studio Walt Disney Television Animation dieZeichentrickserie Die Abenteuer der Gummibärchen. Was hat das mitMarmeladenbonbons zu tun? Und zwar so, dass in englischsprachigen Länderndieselben Gelatinebären, die von Kindern so verehrt werden, Gummygenannt werden. Nun befindet sich der Hauptsitz noch in Bonn. Jeder kann in denLaden der Haribo-Fabrik kommen und eine Vielzahl von Marmeladenprodukten zu dengünstigsten Preisen genießen. Das istein wahres Paradies für Liebhaber vonsüßen Gelatinebonbons.
Herstellung der Gummibärchen
Ich gehe jetzt derFrage nach, wie das eigentlich geht mit den Gummibärchen. Es geht los mitsolchen riesigen Bottichen, da werden jede Menge Sachen zusammengeschüttet, umdie Rohmasse der Gummibärchen herzustellen. Also, das sind Wasser, ZUCKER,Traubenzucker, GLUKOSESIRUP und GELATINE. Und das wird nicht in kleinen Mengengemacht, sondern in solchen riesigen Bottichen in großen Mengen. Und da kommtzum Beispiel der Glukosesirup. Und das hier ist die Gelatine – schon so einbisschen angemacht und nicht mehr als Bröckchen oder Körnchen. Danach sieht dieMasse so ein bisschen gräulich, bräunlich, langweilig aus. So soll dienatürlich nicht bleiben und so sehen die Gummibärchen auch nicht aus unddeswegen fehlt natürlich noch eine ganze Menge. Zum Beispiel fehlen da derGESCHMACK und die Farbe. Und Farbe und Geschmack werden in diesen großenBottichen zusammengemischt und kommen dann zu der Masse hinzu. WelcheGeschmäcker gibt‘s denn? ANANAS und ORANGE und Apfel und ZITRONE und Himbeereund Erdbeere. Ananas-Bärchen sind weiß, Orangenbärchen sind orange, der Apfelgrün, die Zitrone gelb und zwei verschiedene rot für HIMBEEREN und ERDBEEREN.Und diese Geschmäcker werden aus FRUCHTSAFT gemacht. Von Ananas und so weiterund so weiter. Und dazu kommt jetzt die Farbe, die wird natürlich auch aus Obstund Gemüse gemacht und damit es auch wirklich gut SCHMECKT, kommt dann nochGeschmacksstoff dazu. Und alles das zusammen wird jetzt zu der Grundmassegerührt. Als allererstes kommt da ein kleiner Spritzer ZITRONENSÄURE dazu,damit es dann auch wirklich FRUCHTIG schmeckt. Und dann kommen die anderen dreiSachen dazu und das Ganze wird dann zusammengerührt und dann sieht es auchschon so aus wie ein Himbeer-Gummibärchen. Zumindest von der Farbe. Und dieseGummibärchen, die kann man dann benutzen wie einen STEMPEL. Hier wird esgezeigt mit einer Reihe: Die werden dann in Maismehl gedrückt und dadurchentsteht eine Form, die nennt man auch die Negativform. Das sind dieGummiform-Stempel. Die Gummibärchen liegen mit dem Gesicht nach unten und dieForm sieht so aus. Die wird von oben einfach hinein getropft — mit dem Rückennach oben. So sieht das aus, wenn man das mit der Hand macht. Aber es istnatürlich nicht nur eine Geschmacksrichtung und eine Farbe, sondern in derFabrik alle Farben und Geschmäcker gleichzeitig. Weiter… hier sieht man, dasgeht auch wahnsinnig viel schneller als wie das eben mit der Hand gemachtwurde. Und dann kommt jeweils ein Tablett fertig raus mit der Mischung – allegleich viel. Und die werden dann übereinandergesetzt. Und jedes einzelneTablett sieht dann so aus. Schön BUNT. Aber es gibt noch ein kleinesProblemchen. Denn bis jetzt sind die Gummibärchen noch ein bisschen klebrig undfeucht. Deswegen müssen sie jetzt erst nochmal drei Tage lagern. Dann kühlensie ab und werden dann auch fest. Und wenn das passiert ist, dann werden dieseeinzelnen Tabletts genommen, kommen auf eine Maschine – die dreht jedes Tablettum und kippt es aus. Die Gummibärchen und das MAISMEHL. Und was passiertdanach? Das Maismehl kann man benutzen, um daraus wieder neue Formen zu machen.Und ein bisschen geht noch daneben und der Rest wird ein bisschen abgeblasen,dass auch wirklich kein Maismehl mehr an den Gummibärchen klebt. Und dann sindsie eigentlich fertig. Aber trotzdem noch nicht ganz, denn es gibt noch einkleines Problemchen. Jetzt kleben die Gummibärchen noch aneinander, sie würdenauch in der Tüte zusammenkleben. Und das soll natürlich nicht sein – die sollennatürlich einzeln sein. Hier gehen sie jetzt hoch, fallen durch einen Trichterin eine Trommel und da kommt aus einer Düse eine Flüssigkeit – da ist einbisschen Bienenwachs und Palmöl. Und dadurch, dass sich diese Gummibärchendurch diese Flüssigkeit drehen, werden die mit einer Trennschicht versehen undkleben dann nicht mehr aneinander – sind einzeln. Und dann kommen sie allezusammen, die sechs Geschmäckssorten, in ein Tütchen – von jeder Sorte gleichviel. Es soll sogar Leute gegeben haben, die das nachgezählt haben und dannkommt ganz oft die Frage: Warum gibt es eigentlich keine blauen Gummibärchen?Ganz einfach, weil es keine Frucht gibt, die eine schöne blaue Farbe hergibt.Nicht mal Blaubeeren. Und deswegen gibt‘s keine blauen, sondern nur die, diewir euch gezeigt haben.
Meisterklasse
Nach meinem Studium möchteich eine Meisterklasse mit Gästen machen.
Ich bringe eine Tüte Gummibärchen indie Küche mit und frage, wer Gummibärchen mag. Ich lasse Gäste zu raten, wieviele Gummibärchen es in der Tüte gibt. Dann mache ich die Tüte auf, zähle mit Gästenzusammen die Gummibärchen und sortiere sie nach Farben. Ich halte das Ergebnisan der Tafel fest. Bemerkung: Ich ziehe einen Gummihandschuh an oder benutze einePinzette, um die Gummibärchen zählen zu können.
Ich bitte Gäste , im Kopfauszurechnen, wie viele Gummibärchen ein Kind bekommt, wenn die Gummibärchengerecht verteilt werden. Ich verteile die Gummibärchen und bitte Sie, beimEssen festzustellen, welche Farbe nach welcher Obstsorte schmeckt. DieVermutungen der Gästen werden an der Tafel festgehalten.
Ich frage, was Gäste denken,aus welchen Zutaten Gummibärchen bestehen. Die Gäste nennen ihre Ideen.Ichverteile das Arbeitsblatt Gummibärchen–Zutaten und bespreche mit Ihnen dieAufgabe, die Gäste lösen sollen. Die Gäste vergleichen ihre Lösungen in Paarenund die Zutaten werden im Plenum genannt.
Ich lenke die Aufmerksamkeit der Gästenan die Tafel, wo die Vermutungen der Gästen mit den Farben und Geschmäckenstehen. Ich verteile den Gasten das Arbeitsblatt Farbe und Geschmack. DieKinder lösen die Aufgabe in Einzelarbeit.
Zur Kontrolle projiziere ich dieLösung an die Wand und die Ergebnisse werden besprochen.
Im anschließenden Plenumsgesprächfrage ich die Gäste , was sie meinen, wie aus der großen Masse die vielenkleinen Gummibärchen entstehen. Die Gäste formulieren ihre Ideen in derMuttersprache. Ich helfe bei der Formulierung auf Deutsch und halte die Ideender Kinder stichwortartig an der Tafel fest. Ich verteile den Gästen dasArbeitsblatt Produktionsschritte und bespreche mit Ihnen die Aufgabe. Die Gästevergleichen ihre Lösungen zuerst in Paaren, dann vergleichen sie sie mit demLösungsblatt Produktionsschritte, das ich an mehreren Stellen im Klassenzimmeraushänge.
Schlussvorderung
Gummibärchen von Haribosind nicht nur lecker, bunt und attraktiv für Kinder, sondern auch harmlos. Ichkann alle Fragen beantworten, die mich interessieren.
Nach diesem Studium kann ich
-eine Sachgeschichte zum Thema globalverstehen
-Informatione gezielt heraushören
-neue Fachbegriffe im Kontextverstehen
— einfache Fragen zum Thema verstehenund beantworten
-einfache Rechenaufgaben lösen
-Vermutungen anstellen und überprüfen
-Vorgänge rekonstruieren
-Wörter zum Thema richtig abschreiben
-Handlungsanweisungen verstehen undbefolgen
Ich kenne neue Wörter und Ausdrückezum Thema.
Literatur
1. https://vk.com/digitalekinderuni
2. https://www.instagram.com/p/CVlA0e3sFCg/?utm_medium=share_sheet
3. https://kinderuni.goethe.de/mod/page/view.php?id=4609
4. https://vk.com/video-189957556_456239262
5. https://yandex.ru/support/translate—app—android/
Anlage
Honig Zucker
Traubenzucker
Glukosesirup
Gelatine Farbe
Eier Geschmack
Milch Marmelade
Margarine
