Der Artikel heißt„Deutsch-russischer Lehrervergleich“. Die Verfasserin des Artikels ist Nadjeschda Schmidt.
In diesem Textgeht es um die Vergleich der deutscher und russischer Lehrer. Die Verfasserin stützt sich dabei auf Ihre Erfahrung.NadjeschdaSchmidt erzählt uns, dass ihre Familie zu einer Lehrergeneration gehört. In ihremLeben traf sie viele gute Lehrer, russische und auch deutsche. Sie alle besaßensolche Eigenschaften wie Professionalität, Geduld, Hingabe und Respekt vorjedem Schüler. Wenn sie nach Deutschland übersiedelte und die deutschen Schulenkennenlernte, war sie echt schockiert. Die Schüler nehmen dort sich großeFreiheiten heraus. Sie zeigen zu wenig Respekt gegenüber ihren Lehrern. Währenddes Unterrichts putzen sie ihre Nase, trinken und essen ihr Frühstücksbrot.Wenn sie mit ihrer Note unzufrieden sind, gibt es eine heftige Diskussion mitdem Lehrer. Ein russischer Schüler würde sich so etwas nie trauen.
Die Verfasserinstellt fest auch, dassdie deutsche Schüler wenig Hausaufgaben machen. Die deutschen Lehrer werden niebis zum Spätabend in ihren Klassenräumen sitzen und die Hausaufgaben ihrerSchüler kontrollieren. Die Schülerwerden ja nicht zensiert. Die Lehrer verpflichtet, ihnen mitzuteilen, wann dieHausaufgaben bewertet werden und wann nicht. Trotzdem zählt der Lehrerberuf inDeutschland zu den besser bezahlten Berufen. In Russland sieht es eherandersrum aus.
Die Verfasserin bemerkt, dass der russischen Lehrer12.000 Rubel bekamm. Die Lehrer müssen die außerschulische Arbeit kostenlosleisten. Und was ist mit den deutschen Lehrer? Das außerschulische Arbeit derdeutschen Lehrer befindet gegen Null. Zwei Elternversammlungen im Jahr, einpaar Stadtausflüge und Kinobesuche und in seltenen Fällen Elternsprechstunden.Dafür verdienen sie aber so viel, dass sie sich vieles leisten können: Autos,Haus, Urlaube. Wenn ein Lehrer keine Arbeitsstelle findet, wird er immer nochvom Staat.
Die Verfasserinzieht darausSchlussfolgerungen, dass in Russland nur wenige Jugendliche den Lehrerberufwählen. Sie kann sie verstehen. Seit ihrer Kindheit sah sie, wie viel Arbeitund Hingabe dieser Beruf erfordert. Ihre Mutter war die Lehrerin und verbracht fast15 Stunden in der Schule. Nadjeschda Schmidt beobachtet mit großem Interesse den ganzenProzess und träumte davon, dass sie auch irgendwann eine Lehrerin werde und Notenstellt. Nur nicht in Russland …
Zum Schluss möchte ich sagen,dass der von mir gelesene Artikel sehr informationsreich und interessant. Ichhabe viel Neues über die Deutschen Schule erfahren. Was mir betrifft, komme ich zur Schlussfolgerung, dass derrussische Staat nicht so gut zur Lehrer gelten. Und das ist nicht überraschend,dass die Jugendliche denLehrerberuf nicht wählen.
Was mich anbetrifft so weiß ichnicht, gehe ich zur Schule arbeiten oder nicht.
Das hängt von der Beziehung zur Lehrer ab. In den Schulen diemoderne Schüler jetzt respektiert nicht den Lehrer. Nicht nur die Schüler,sondern auch Ihre Eltern. Sie beschuldigen die Lehrer, dass Ihre Kinderschlechte Noten haben. Sie brauchen die Note, aber nicht die Wissen. Die Elternarbeiten und die Kinder ohne Kontrolle. Hieraus die Schlussfolgerungen folgen.
